18.01.2012

OfS löst den „Gordischen Knoten“ im Bereich Schenefelder Sportstätten

Seit vielen Jahren hat BW 96 Schenefeld versucht, eine weitere ganzjährig nutzbare Fläche für den Fußball zu bekommen.

Durch die Initiative der OfS ist es gelungen eine Fläche umzuwandeln, die bis dato dem Fußball zwar auch zur Verfügung stand, die aber aufgrund der Witterungsverhältnisse nur maximal 4 Monate im Jahr zur Verfügung stand.

Die dafür einberufende Arbeitsgruppe „Sportstättenbedarfsplanung“ unter der Leitung von Andreas Wilken (OfS) nahm diverse Standorte unter die Lupe, wägte das Für und Wider ab und entschied sich die Kleinspielfelder in eine Kunstrasenfläche umzuwandeln.

Mit dieser Lösung konnten alle zufrieden gestellt werden; dadurch gibt es für BW 96 Schenefeld keine Einschränkungen der Nutzung, das gilt ebenso für die Schulen, die aufgrund ihrer zentralen Lage dadurch ebenso ganzjährig die Fläche nutzen kann. Das Stadion bleibt vollständig erhalten, da der Wall nicht abgetragen werden muss. Es müssen keine zusätzlichen Wirtschaftsgebäude gebaut werden wie es an anderen Standorten notwendig gewesen wäre außerdem ist es auch die kostengünstigste aller Varianten.

Die OfS wird aber auch beim Flächennutzungsplan genau darauf achten, zukunftsorientierte Lösungen für die Nutzung Schenefelder Sportstätten zu berücksichtigen, damit die rund 3200 Mitglieder des Vereins Sport betreiben können. Das gehört einfach zu einer Stadt wie Schenefeld.

Andreas Wilken (OfS)
„Ausschuss Schule, Sport und Kultur“

Kategorien